Fitnesstraining für den ganzen Körper

Das Zusammenspiel aller Muskelgruppen macht Stand Up Paddling zum perfekten Ganzkörpertraining. Spielerisch werden beim Stehendpaddeln auf schonende aber hoch intensive Weise Oberkörper und Unterkörper gleichzeitig trainiert. Die kräftigende Wirkung des Paddelzugs für Arm-, Schulter-, Rumpf- und Rückenmuskulatur beim SUP wurde durch empirische Tests belegt. Das Gehirn sendet konstant den Befehl an alle Muskeln von den Füßen, über die Hüften bis in die Schultern, den Körper aufrecht und stabil zu halten. Der Oberkörper erhält ein superbes workout. Neben Trapez, Nacken, Schulter, Brust und Lat wird die gesamte geraden und schräge Bachmuskulatur mittrainiert. Der Paddelschlag aktiviert die Core Muskulatur (untere Rücken, Bauch und Beckenboden). Die Muskulatur des Unterkörpers (Hüfte, Oberschenkelrückseite, Oberschenkel, Gesäß, Waden und Füße) unterstützt kontinuierlich den Körper sich aufrecht auf dem Brett zu halten. SUP kombiniert Kraft- mit Ausdauertraining und kann als vollwertiges Herz- Kreislauftraining angesehen werden. Dazu sollten neben Intervallen auch längere Strecken auf dem Flachwasser zurückgelegt werden. Bei Einheiten von mehreren Stunden trainiert man neben dem Stoffwechsel auch die mentale Stärke.

Effektiver als Gerätetraining

Wissenschaftliche Untersuchungen, bei der die dynamische und statische Kraft der Rücken- und Bauchmuskulatur gemessen wurde, belegen das SUP ein effizienteres Training für die Rumpfmuskulatur ist als ein vergleichbares workout in einem Studio. Neben der Verbesserung und Stabilisierung der gesamten Rumpfmuskulatur erfolgt beim SUP ein signifikanter Kraftzuwachs besonders in der geraden und schrägen Bauchmuskulatur. Die Instabilität des Boards und der Wasseroberfläche zwingen den Körper ständig aus zu balancieren und erzeugt eine Ganzkörperspannung von Kopf bis Fuß. Dadurch wird automatisch die Tiefenmuskulatur in der Rumpf- und Beinmuskulatur erreicht. SUP eignet sich als ideales Training bei Rückenproblemen.

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Die Anstrengung liegt in der Körperspannung und dem Halten des Gleichgewichts.

SUP als Prävention und Therapie

Das kippelige Board und die gelenkschonende Bewegung fordern eine konstante Aktivierung der Tiefenmuskulatur und schulen auf spielerische Weise das Gleichgewicht und die Koordinationsfähigkeit. SUP fordert fast alle Muskelgruppen zur selben Zeit und eignet sich daher besonders gut zur Verbesserung der körperlichen Fitness und als Präventions- und Therapiemaßname im Bereich der Physiotherapie. Die beruhigende und heilende Wirkung des Wassers, gepaart mit dem Erlebnisfaktor und der aktiven Bewegung und Steuerung beim SUP trägt neben den positiven körperlichen Veränderungen erheblich zur Lebensqualität bei.

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